Blenheim – irgendwo im nirgendwo

5 01 2010

Hallo zusammen,
sind jetzt seit 2 tagen in Blenheim auf der Südinsel zum arbeiten. Andy ist sogar schon unterwegs (erster Arbeitstag heute) und ich muss noch bis morgen warten. Wird irgendwas mit Weintrauben sein. Dafür hab ich heute Zeit gehabt, mal ein Bankkonto zu eröffnen, die Steuernummer zu beantragen und sonstigen Papierkram (der hier weitaus stressfreier zu bewältigen ist, als zuhause) zu erledigen.

Ansonsten ist hier nicht so viel los, haben gestern eine Angel für Andy gekauft und er hat auch gleich nen Fisch gefangen!! Der war riesig!!! Also der Fisch… War ein lecker Abendessen!

Im Moment sitz ich grade in der Bibliothek, um ins Internet zu gehen, hier ists nämlich kostenlos (bei uns in der Unterkunft wollen die doch tatsächlich 5 $ (=2,50 Euro) pro Stunde!!)… Gleich noch einkaufen und dann wirds Zeit, mal wieder was zu essen. Mehr kann man hier nicht machen. Arbeiten und essen. Zum Glück haben wir nette Mitbewohner und -kollegen 🙂
Demnächst dann mehr – hoffentlich auch mal wieder ein paar Fotos!



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4 Antworten zu “Blenheim – irgendwo im nirgendwo”

  • Mama sagt:

    hallo ihr zwei,
    hab es endlich geschafft einen freien platz am pc zu ergattern. bei 30 grad lassen wir uns die sonne auf den bauch scheinen. unser sylvester war genauso unspektakular wie eures, sassen im flieger. keine sorge, ich kann die rechtschreibung noch, aber die tastatur ist etwas seltsam.
    schon dass ihr einen job habt, geldsorgen sind beim reisen doch sehr hinderlich. ab morgen machen wir die insel mit dem moped unsicher.
    melde mich wieder,
    haben euch lieb, bussi mama und ralph

  • Mum sagt:

    Mein Kommentar steht bei “ Neuseeland“

  • Claudi sagt:

    Hey Ihr Zwei!

    Schicken Euch mal eben auch noch etwas verspätete Neujahrsgrüße ans andere Ende der Welt! Auf daß Eure Reise so spannend weitergeht, Ihr viele nette neue Leute kennenlernt, tolle Eindrücke gewinnnt, die Ihr ein Leben lang behaltet, weiterhin so viele spektakuläre Bilder machen könnt (mir haben es natürlich speziell die vielen Viecher angetan: Spinnen, Tausendfüßler, Schlangen, Krebse, Echsen …knipst, was das Zeug hält!), beruflich einiges dazu lernt, braun werdet – und durchtrainiert vom Weintrauben pflücken … kurz: genießt Euren Trip in vollen Zügen!!!

    Wir bibbern hier derweilst unter Daisys Fuchtel, wobei der Süden Deutschlands ja echt noch glimpflich davon gekommen ist. Im Nordosten wurde teilweise der Katastrophenalarm ausgerufen, einige Ortschaften sind wohl von der Außenwelt abgeschnitten: Und das im Flachland wohlgemerkt, nicht in den Alpen, gell? Ihr seht – kein Grund für Heimweh, was Ihr schätzungsweise eh nicht habt, oder? 🙂

    Es grüßen Euch Claudi & Thomas aus dem Schwobaländle

  • Dennisli sagt:

    Sehr verspätet, aber von Herzen alles Gute zum 30., lieber Kümmmbl und für Euch Beide nur das Beste für 2010!!! Hab des irjendwie verschwitzt, hatt etwas viel um die Ohren die letzten Wochen….Morgen fahr ich n erst ma nach Paris und hol die Dörö ausm Erasmus-Semester ab und dann gehts auf in den Wahnsinn: Wohnungssuche in München….juhu

    Die Bilder sind klasse und a bissl neidisch kann man schon werden!! Was war des nu für n Job “mit Weintrauben”?? bringt n paar mit, dann mach ma nen schönen Wein draus!!

    Genießt weiterhin jede Minute, die Zeit rennt ja wie wahnsinnig!!

    Liebe Grüße von Dennisli-Denim!

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